Aufgrund der Landschaftsstruktur zeigen sich innerhalb des Landes unterschiedliche klimatische Bedingungen. Während der südöstliche Teil eher von mediterranen Faktoren bestimmt wird, d.h. sehr heiße Sommer und milde winterliche Temperaturen, unterliegt der Nordosten dem Kontinentalklima. Als optimale Reisezeit an das Schwarze Meer bieten sich die Monate zwischen Juni und September an. Bei durchschnittlich zehn Sonnenstunden täglich lockt dann auch das Wasser mit angenehmen Temperaturen. Für ausgedehnte Wandertouren in den Karpaten oder Rundreisen mit Besichtigungen empfehlen sich die Übergangsmonate im Frühling sowie der Herbst. Rumänien eignet sich ebenso für einen Winterurlaub. In den Südost-Karpaten gibt es mehrere Skigebiete, die für unterschiedliche Wintersportarten ausgelegt sind und ihre Gäste von Dezember bis März empfangen. Um mehr über die Geschichte und Kultur des Landes zu erfahren, lohnen sich Ausflüge in die bedeutsamen Städte des Landes. Geprägt von den verschiedenen Epochen der Vergangenheit, lässt sich in der Hauptstadt Bukarest ein bunter Mix aus interessanter Architektur und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten entdecken. Aber auch Hermannstadt, einstige Kulturhauptstadt Europas und ehemaliges Zentrum im alten Siebenbürgen, stellt einen beliebten touristischen Höhepunkt einer Rumänienreise dar.